Terminkalender

Sonntags um elf: Max Dohner liest aus Das Glück der Flüchtigen
Freitag, 25. April 2014, 11:00

Das Glück der Flüchtigen

Ein fulminanter Roman über die Abhängkeit in der Liebe.

Max Dohner im Gespräch mit Uwe Scholzmann, Kulturjournalist der NZZ zum Thema: Wie viel Wahrheit steckt in der Fiktion?

Max Dohner ist mit seinen Artikeln in der Aargauer Zeitung allen Zeitungslesern unserer Region seit vielen Jahren bekannt. In seiner unverwechselbaren Sprache betrachtet er das Zeitgeschehen mit der Lupe des Menschenfreundes: Politik wirkt sich nicht am Verhandlungstisch aus, sondern beim Einzelnen: Manchmal verheerend und zerstörend, manchmal neue Perspektiven bringend.
Dass Max Dohner auch Romane schreibt, können Sie in der Lesungsreihe SONNTAGS UM ELF am 27. April  entdecken:

Zum Buch

Das Glück der Flüchtigen erzählt von zwei grundverschiedenen Freunden: einer lebenskräftig, ein Getriebener, der andere zurückhaltend, geduldig und treu. Wem von beiden wird das Leben glücken? Und was geschieht, wenn beide die selbe Frau lieben? Das Buch erzählt miteinander verwobene Passionsgeschichten über Vertrauen und Vertrauensbruch, Sexualität und Liebe, Freundschaft und Rivalität.

Der Autor

Max Dohner ist in Uetikon am Zürichsee aufgewachsen, studierte Germanistik und Philosophie an der Universität Zürich und arbeitete als Deutschlehrer. In den Achzigerjahren lebte er in Nicaragua. Seit 1985 ist er Schriftsteller und Journalist und arbeitet als Autor der Nordwestschweiz der drittgrössten Zeitung des Landes. 2005 erhielt er die Auszeichnung: Journalist des Jahres und 2013 den Medienpreis Aargau/Soloturn. Das Aargauer Kuratorium unterstützt das neuste Buch von Max Dohner mit einem Werkbeitrag.

Eintritt: Erwachsene: Fr. 20.-, Schüler und Studenten Fr. 10.-

Bistro offen ab 10.30 Uhr
Es laden ein: Das Team KULTUR IM GARNHAUS und Tonia und Ruedi Sommerhalder